Vortrag und Diskussion mit Elisabeth Voß, NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg
Es gibt viele Gründe, warum endlich Schluss sein muss mit der Ausbeutung von Mensch und Natur, und mit sinnfreier Warenfülle zu Schleuderpreisen. Solidarischer Direkthandel ist ein Versuch, schon heute anders zu wirtschaften. Der Vortrag informiert über verschiedene Ansätze, stellt Transformationspotenziale vor und wirft Fragen auf. Zum Beispiel: Was sind authentische Alternativen und worin unterscheiden sie sich von profitablen grünen Lügen und Social Business-Märchen? Sind „faire Preise“ ein Ausweg? Sind Preise überhaupt zukunftsfähig, oder gilt es nicht, die Tauschlogik zu überwinden?
Ort: Robert-Havemann-Saal, Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin (Tram M4, „Am Friedrichshain“, eine genaue Anfahrtsbeschreibung findet Ihr hier)
Veranstaltet von: NETZ für Selbstverwaltung und Kooperation Berlin-Brandenburg, Haus der Demokratie und Menschenrechte
Anmeldung: bitte meldet euch per Email an. Kontakt: veranstaltung(ätt)hausderdemokratie.de