Appetit-Häppchen zur Steigerung des Hungers auf global gerechten Wandel
Wir vom Solihandelsnetzwerk/DirektKonsum bereiten euch ein sechs-gängiges Menü. Auf der Karte ist für die verschiedenen Geschmäcker was dabei, auch über den Tellerrand soll geschaut werden. Gereicht wird euch eine (unvollständige) Übersicht verschiedener Ansätze des solidarischen Handels. Es geht um politische Initiativen, die praktisch unterstützen oder Öffentlichkeit organisieren, Arbeitskollektive und um direkteren Einkauf. Die Fahrradtour startet bei Dr. Pogo und endet im Prinzessinnengarten am Moritzplatz, wo die Ausstellung „Vom Anfang und Ende der Lieferkette“ gezeigt wird. An den verschiedenen Stationen wird es inhaltliche Appetizer geben und zum Abschluss dann den Raum für Fragen, Anregungen und Vernetzten.
Eine zukunftsfähige kleinbäuerliche Landwirtschaft braucht existenzsichernde Preise und solidarische Strukturen. Wenn sowohl Erzeuger*innen als auch Konsument*innen sich zusammenschliessen, können wir alternative Modelle des Wirtschaftens umsetzen. Beispiele dafür gibt es viele: von Genossenschaften über politische Kampagnen, Modelle solidarischer Landwirtschaft (SoLaWi) und Einkaufsgemeinschaften.
Themen und Fragen, die uns während der Tour beschäftigen:
Den Flyer zur Radtour gibt es hier zum Download (als PDF).