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Welche Strukturen können solidarisch wirtschaftende Unternehmen und Projekte bereitstellen, um Geflüchteten den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern? Welche Konzepte werden bereits von und mit Geflüchteten umgesetzt, welche Herausforderungen bestehen?
Bild (oben rechts): raumlabor / Die Gärtnerei
Solidarisch zu wirtschaften bedeutet, menschliche Bedürfnisse, ein gerechtes und achtsames Miteinander und ein ökologisches Bewusstsein in den Vordergrund zu stellen.
An diesem Nachmittag laden wir Euch in die Gärtnerei ein, einem Begegnungs- und Lernort in Neukölln, der von Refugees mitgestaltet wird. In der lockeren Gartenatmosphäre möchten wir gemeinsam mit Euch ins Gespräch kommen über Zukunftswünsche, über Schwierigkeiten, aber auch über Möglichkeiten und Chancen beim Zugang zu Arbeit, Bildung und Ausbildung. Zusammen möchten wir den Fragen nachgehen:
An der Veranstaltung beteiligen sich Unternehmen und Projekte aus unterschiedlichen Bereichen und Berufsfeldern (Gastronomie, Gärtnerei/Handwerk, Marketing/Vertrieb, Bildung) und stellen ihre Arbeit vor. Mit dabei sind: die Graefewirtschaft, die Gärtnerei, SOLIDRINKS und glokal e.V. Diese Projekte arbeiten sowohl solidarisch, als auch mit Geflüchteten zusammen.
Die Veranstaltungen richtet sich vor allem an Refugees, die einen Einblick in die Struktur der Vereine und Projekte erhalten wollen und Lust darauf haben, ihre Perspektive einzubringen.
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Alle Bilder der Wandelwoche 2017 findet Ihr in unserem Flickr-Account.
Zur Projektseite von Solidrinks und zum vollständigen Portrait auf imwandel.net.
Flyer zum Ausdrucken und Verteilen / Downlowd the flyer
>>> as PDF (de / en / arabic)
To economize in solidarity means to give priority to and to take care of human needs, a fair and mindful community and ecological concerns.
On that afternoon we want to invite you to the Gärtnerei, a gardening and community project and a learning space in Berlin Neukölln, which has been co-created by old and new Berliners. The garden provides a space and opportunity for exchanging about wishes for the future, about difficulties, but also about chances regarding the access to the labour market, education and professional training. Together you we would like to explore the following questions:
Partners are Graefewirtschaft, the Gärtnerei, SOLIDRINKS and glokal e.V., which will present their projects. These projects work in the field of solidary economy and in differnt branches (catering/gastronomy, gardening/handcrafts, marketing and education). They also provide assess for refugees.
The tour is specifically for refugees who want to learn about the structures of the associations and are motivated to add their perspectives.