Auftakt Wandelwoche BBB 2016 – Schwerpunkt Berlin
Auftakt Wandelwoche BBB 2016 – Schwerpunkt Berlin
Workshops, Filme von imwandel.net, Vorstellung der Touren, Präsentation des WandelMobil, Jammen und Schlemmen und Musik mit "die daten"
Workshops, Filme von imwandel.net, Vorstellung der Touren, Präsentation des WandelMobil, Jammen und Schlemmen und Musik mit "die daten"
17.300qm gemeinschaftliches Wohnen - die Uferwerk Genossenschaft stellt ihre Ideen für ein soziales, nachhaltiges und generationen-übergreifendes Wohnen vor.
Wie wohnen Geflüchtete in Potsdam? Eine Fahrradtour zu Gemeinschaftsunterkünften mit anschließendem Besuch der Ausstellung MAKE SPACE – für mehr lebenswerten Wohnraum.
Im urbanen Gartenprojekt Gleisbeet erklärt Swantje euch die Grundprinzipien der Permakultur, die in einem kleinen Design-Prozess direkt angewandt werden können. Im Anschluss geht es aufs Tempelhofer Feld in die Gärten des Allmende Kontor. Besonderer Fokus: Welcher Zusammenhang besteht zwischen unserem Konsumverhalten, Klimawandel und Flucht?
Auf einem 4-stündigen Besuch bei handgewebt in berlin, könnt ihr Abläufe der Herstellung von Textilien ausprobieren, mehr über Produktionsketten und die Geschichte eurer Kleidung erfahren und Alternativen zu konventioneller Textilproduktion kennenlernen.
Auftakt Brandenburg mit verschiedenen Projektvorstellungen, Diskussionsrunden und Videobeiträgen zu Themen des Wandels bei leckerem Essen aus dem Ofenhaus, Bar, DJ und gemütlichem Ausklang am Lagerfeuer.
Aus der Rohwolle eines Landschafs wird Garn hergestellt und Textilproduktion praktisch erfahrbar. Einstieg in die beiden Workshop-Tage ist jederzeit möglich.
Viel Raum zur Verwirklichung eurer Ideen für eine andere Welt. Wohnen, Leben, Arbeiten, Neugestalten und Anpacken - Die Andere Welt Strausberg stellt sich vor und sucht nach Gleichgesinnten.
Die aus dem Solikon2015 hervorgegangene Direktimportinitiative SoliOli und das Selbsthilfeprojekt von und für Arbeitslose „Die Gärtner" aus Thessaloniki gestalten einen Workshop zur aktuellen Lage in Griechenland und zu Situation und Chancen solidarischer Initiativen. Ein Besuch der „Schnittstelle" informiert zur aktuellen SoliOli-Initiative und zum Vertrieb solidarökonomischer Produkte.
Das Tempelhofer Feld: Riesige Fläche, wenige Bäume und viel Wind. Warum nicht nutzen, um Energie zu erzeugen und diese dem Gemeinwohl zur Verfügung zu stellen? Auf dem Pionierfeld Oderstraße entsteht eine Kleinwindradkraftanlage, die am 10. September das erste Mal Energie liefert.
Organischer Landbau und wie er im Gemeinschaftsgarten, Schrebergarten und Hausgarten angewendet werden kann. Natürlich sind auch Fragen erlaubt, zum Beispiel rund um den OLiB e.V. , Tierhaltung und der Region.
Eine Tour mit Einblicken in die Themen Ökologische Ökonomie, Wachstumskritik, ökologisches Bauen, Kreislaufwirtschaft, Low-Tech und Anbau und Verarbeitung von Nahrungsmitteln.
"Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück?!" Zwei Orte, ein gemeinsames Ziel: Solidarisch Wirtschaften und die Logik des Tausches durchbrechen. Eine Tagestour zu madia in Potsdam und dem Karla*hof bei Templin.
Was Selbstverwaltung im Alltag bedeutet, ob wir unsere Gesundheitsvorsorge auch fernab von Krankenkassen finanzieren können und viele andere Fragen und Antworten.
Eine Abendveranstaltung rund um Bildungskonzepte für den sozial-ökologischen Wandel, Lernen in Selbstbestimmung und die Frage, wie Institutionalisierung und Selbstorganisation sich ergänzen können – oder eben nicht.
Nix los in der Niederlausitz? Denkste! Auf einer Fußtour durch die vielfältige Szene Südbrandenburgs lernen wir einige spannende Projekte kennen.
Mit Tipps und Hinweisen zu nachhaltiger Kleidungsherstellung und fairem Konsum. Du erfährst, wie du Kleidung Selbermachen kannst und warum Tauschen das neue Kaufen ist.
Werkstätten, gemeinschaftliches Wohnen, Generationen übergreifendes und ökologisches Leben, offene Strukturen, nachhaltige Alltagsgestaltung und Kulturangebote - das alles in Selbstverwaltung und frei vom Berliner Flächendruck?
Fußtour „Lebensmittel * Landwirtschaft * Essen in der Stadt“ - Imbiss-Kultur, urbane Gärten und Backhandwerk. Diskutiert werden Ernährungskonzepte in der Stadt und die damit verbundenen Arbeitsverhältnisse.
Das Wohl aller anstelle Gewinnmaximierung? Lässt sich "das gute Wirtschaften" messen? Eine Fahrradtour zum Thema Gemeinwohlökonomie mit Besuchen bei gemeinwohlbilanzierten Wirtschaftsunternehmen.
Der Wukania-Projektehof in Biesenthal bei Berlin gehört zur Projektwerkstatt auf Gegenseitigkeit (PAG) und vereint zahlreiche Initiativen und Projekte unter seinen Dächern. Schaut euch um und macht mit! Besichtigung und Gespräche bei Tee und Kaffee.
Das WWW und seine digitalen Mittler können demokratisierende Instrumente für den Wandel sein – reflektiert genutzt und für alle zugänglich. Auf der Cryptoparty lernt ihr im entspannten und nicht-kommerziellen Rahmen einiges über Verschlüsselung und Verschleierung und Open Source Software. Besonders für Einsteiger*innen geeignet.
Wie lassen sich selbstbestimmter Umgang mit Freiräumen, Flächendruck im Innenstadtbezirk Kreuzberg und die Verkündung des "Essbaren Bezirk Kreuzberg" der BVV vereinen? Bleibt im Profitwahn noch Platz für städtisches Gärtnern?
Welche Strukturen können solidarisch wirtschaftende Unternehmen bereitstellen, um Geflüchteten den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern? Welche Konzepte werden bereits von und mit Geflüchteten umgesetzt, welche Herausforderungen bestehen?
Fahrradtour zu Berliner Kollektiven mit Infos zur Geschichte der „Kollektiv-Bewegung“, Betriebsbesichtigungen und Selbstvorstellungen von Kollektiven.
Die globalen Herausforderungen sind riesig. Aber es existieren auch bereits unzählige kleinere und größere Projekte, die an einem anderen, gerechteren, nachhaltigeren, freudvolleren Leben und Wirtschaften werkeln. Weltweit – und zum Beispiel auch in Berlin-Kreuzberg. Wir besuchen sie – natürlich zu Fuß…
Eine Tour mit Aktivist*innen zu Orten in Berlin, die eng mit Lobbyismus und Kapitalinteresse verwoben sind.
Was bedeutet die Arbeit als Kollektiv in Theorie und Praxis? Sind Kollektive eine praktische Möglichkeit, das Richtige im Falschen zu realisieren? Wie sieht Gleichberechtigung und Selbstbestimmung im (Arbeits-)Alltag aus? Ist Vernetzung eine Möglichkeit, der kapitalistischen Hydra entgegenzutreten?
Ein Tag im Waldgarten in der Prignitz, mit Führung, Input und dem Bau einer Komposttoilette. Welche Rolle spielt der Boden für unser Leben? Was ist Humus und wie können wir fruchtbare Böden schaffen und erhalten? uvm.
Auf dieser Fahrradtour durch die Region Eberswalde lernt ihr gemeinsam mit Magda von "Mundraub" eure essbare Umgebung neu kennen, erntet saisonale Köstlichkeiten und besucht den Regionalladen Krumme Gurke, der erzeugernahe und ökologische Produkte vertreibt. <!--Freitag, 16. September 2016, 15-18h Start: 15.00 Uhr, genauer Ort folgt Ende: ca. 18:00 Uhr Krumme Gurke, Ruhlaer Straße 1, 16225 Read more about Made in Barnim – Essbare Landschaften und Lebensmittel aus der Region – Fahrradtour und Picnic[…]
Der Markt der regionalen Möglichkeiten in Kyritz (Prignitz) als Abschlusstag mit Workshops, Ständen aus der Region, leckerem Essen und viel Raum zum Austausch über das gute Leben in unserer Region. Am Freitag leiten wir den Abschluss ein mit einer Tour auf dem Ökohof Waldgarten zum Thema "Ein Herz für Humus" und einer Lesung von Fabian Scheidler - "Die Megamaschine" im Hotel Bluhm im Kyritz.
Bilder als Ausdrucksmittel, das Sprach- und Altersbarrieren überwinden kann. Auf diesem Workshop sind Mädchen mit und ohne Fluchterfahrung (8-16 Jahre) eingeladen gemeinsam mit der Zeichnerin Ali Fitzgerald ihre Ideen und Geschichten von einem guten Leben in Comics auszudrücken.
Bild: Auschnitt aus einem Comic von Ali Fitzgerald auf bento.de
Was haben ein Leben in Solidarität und Selbstbestimmung und Emanzipation miteinander zu tun? Wie können Frauen und Mädchen Diskriminierungen und Anfeindungen begegnen? Wo sind meine eigenen Grenzen und wie kann ich sie kommunizieren? Ein Workshop für Frauen ab 16 Jahren.
Im Rahmen des Marktes der regionalen Möglichkeiten in Kyritz. Im sogenannten „Modell Riace" und umliegenden Dörfern in Kalabrien/Süditalien wird versucht, durch die Aufnahme von Geflüchteten die verlassenen Bergdörfer zu beleben. Elisabeth Voß (Betriebswirtin und Publizistin) und Bruno Watara (Refugee Activist) waren vor Ort und berichten bei dem Workshop über ihre Eindrücke, Inspirationen und Kritik, die sie von ihrer Reise aus Riace mitgebracht haben. Erfahrungsaustausch und Ideensammlung für Brandenburg mit anschließendem Besuch auf dem Markt der regionalen Möglichkeiten.